Unser Interview in der „WOCHE“ und auf „meinBezirk.at“
Wie ein Rosentaler Unternehmen, topconsult, BioNTech förderte – und Wertschöpfung für die Region betreibt. Der Vermögensberater Peter Raudner, topconsult Raudner KG, setzt auf Investment mit Weitsicht.
Wohin nur mit den Ersparnissen? Das fragen sich in Zeiten von Negativzinsen und volatilen Aktienmärkten immer mehr Anleger. Geht es nach dem Rosentaler Vermögensberater Peter Raudner, topconsult Raudner KG, gibt es darauf eine klare Antwort. Der bisher größte Coup des Unternehmens? Ein Gründungsinvestment in BioNTech – und eine Ausschüttung von über 16 Millionen Euro an seine Kunden.
Investment mit Weitsicht
Bereits 2008 investierte topconsult über die MIG Fonds in BioNTech. MIG Fonds sind außerbörsliche Unternehmensbeteiligungen, die das Kapital vieler tausend Privatanleger bündeln und in junge, visionäre Startups investieren. Peter Raudner, Gründer von topconsult, erklärt: „Viele Startups wie damals BioNTech haben eine grandiose Idee, aber kein oder zu wenig Startkapital. Die MIG Fonds verleihen den Startups die nötige Finanzspritze, um ihre Produkte weiterzuentwickeln.“Im Falle bei BioNTech zahlte sich das Gründungsinvestment -zigfach aus. Wer heute über das Biotechnologieunternehmen mit Sitz in Mainz spricht, kommt an Superlativen nicht vorbei: Eines der erfolgreichsten europäischen Investments aller Zeiten. Der größte Erfolg der deutschen Medizinforschung der letzten 100 Jahr. Eines der 100 einflussreichsten Unternehmen der Welt laut dem TIME-Magazin. Peter Raudner und seine Kunden von topconsult waren über die MIG Fonds von Anfang an involviert. Insgesamt konnten die Fonds so 700 Millionen Euro an Privatanleger ausschütten. „Der Erfolg des BioNTech-Investments zeigt hervorragend, wie das Prinzip der MIG Fonds funktionieren kann“, sagt Raudner.
Mehrwert für alle
Etwa 60.000 Anleger sind aktuell über MIG Fonds in Unternehmen wie BioNTech investiert. Sie hoffen nicht nur auf starke Gewinne, sondern unterstützen mit ihren Investitionen Produkte und Technologien, die einen enormen Mehrwert für die Gesellschaft generieren können. Sind die Unternehmen erfolgreich, gewinnen die Anleger und wie im Falle von BioNTech die ganze Welt. „Das ermöglicht Wertschöpfung für die Anleger, die Region und für das Land“, erklärt Raudner stolz. Was alle Unternehmen der MIG Fonds vereint?
Die MIG Fonds verleihen den Startups die nötige Finanzspritze, um ihre Produkte weiterzuentwickeln.
Peter Raudner
Eine Geschäftsidee mit großem Marktpotenzial und die Möglichkeit mit weltweiten Alleinstellungsmerkmalen neue Standards im jeweiligen Marktsegmenten zu setzen. Die Branchen der Unternehmen sind vielfältig – von Biotechnologie, Medizintechnik und Robotik bis zur Informations- und Kommunikationstechnologie oder Umwelttechnik.Natürlich gibt es bei Investitionen in junge Unternehmen Risiken. Diese versuchen topconsult und die MIG Fonds durch jahrzehntelange Erfahrung im Portfoliomanagement, unternehmerisches Know-how und ein weltweites Netzwerk zu minimieren. Jedes Unternehmen im Fond wird vor der Aufnahme genau unter die Lupe genommen. Diese Überprüfung dauert im Durchschnitt zwischen 9 und 18 Monaten.
Eine neue Chance
Das aktuelle Anlageprodukt von topconsult ist der MIG Fonds 16. Bereits ab 10.000 Euro können österreichische Anleger investieren und innovative Unternehmen unterstützen. Der MIG Fonds 16 enthält bisher acht Unternehmen, die starkes Wachstum verzeichnen und in ihren Märkten erfolgreich sind. So wird beispielsweise das Münchener Start-up KONUX unterstützt, das die Instandhaltung von Industrieanlagen mit künstlicher Intelligenz und sensorbasierten System revolutionieren möchte. Involviert sind auch die Milliardärsbrüder Andreas und Thomas Strüngmann, die neben den MIG Fonds zu den Gründungsinvestoren bei BioNTech gehören. Wer investieren möchte, sollte sich beeilen. Der MIG Fond 16 schließt bereits am 31.Juli 2021.
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Peter Raudner im „WOCHE“ Interview: Die Investoren der BioNTech